Viele Sportler und Studenten wollen ihre Produktivität steigern, um ihren Erfolg zu steigern. Dieser Beitrag klärt auf, ob und wie das möglich ist.
Mit den richtigen Maßnahmen die Produktivität und die Leistung steigern. Jetzt erfahren wie!
- Produktivität
- Produktivität – Was ist das?
- Produktivität – Wodurch wird sie gestört?
- Produktivität – Wie kann sie gesteigert werden?
- Fazit
In diesem Artikel dreht sich alles um die Themen Produktivität und Produktivität steigern mithilfe von Präparaten. Was genau bedeuten die Begriffe? Für wen sind Nahrungsergänzungsmittel besonders relevant? Und kann man Nahrung effektiv ergänzen und dadurch die Produktivität steigern? Diese Fragen wollen wir nun beantworten.
Produktivität
10 Stunden gearbeitet, aber nur die Hälfte von dem geschafft, was man sich vorgenommen hat. Dieses Phänomen kommt Vielen nur zu bekannt vor. Egal, ob in der Arbeit oder in der Prüfungsvorbereitung; Oft sitzt man Stunden über Stunden an den Aufgaben, die erledigt werden müssen, aber schafft trotzdem nicht alles. Die Lösung zu diesem Problem ist anders als Viele erwarten. Mehr Arbeitszeit ist nicht unbedingt die Antwort. Stattdessen sollte die Produktivität gesteigert werden. Die beste Nachricht ist: Aus einer gesteigerten Produktivität resultiert oft eine kürzere Arbeitszeit. Ja, Du hast Dich nicht verlesen! Wenn Du die richtigen Maßnahmen ergreifst, kannst Du mit gesteigerter Produktivität mehr Aufgaben in kürzerer Zeit erledigen. Wie diese Maßnahmen aussehen, erfährst Du in diesem Blogartikel.
Antrieb wird allgemein als die Fähigkeit bezeichnet, die es einem ermöglicht, eine zielorientierte Aktivität zu vollbringen. Leidet man unter Antriebslosigkeit ist diese Fähigkeit vermindert oder fehlt ganz.
Produktivität – Was ist das?
Bevor die Maßnahmen erwähnt werden, die Produktivität steigern, ist es hilfreich davor zu definieren was Produktivität überhaupt bedeutet. Unter Produktivität versteht man das Verhältnis von Produktionsergebnis oder auch Output und an seiner Erstellung beteiligten Inputs. Was Output und Input sind, hängt von der Arbeit ab. Ein Beispiel aus der Landwirtschaft wäre: Wieviel Ertrag (Output) innerhalb einer gewissen Zeit (Input) geerntet werden kann. Es gibt verschiedene Wege, die Produktivität zu steigern. Man kann bei gleichbleibendem Input mehr Output generieren oder den gleichen Output mit weniger Input erreichen. Was bedeutet das konkret für die eigene Arbeit? Die eine Möglichkeit ist, in der gleichen Arbeitszeit mehr Aufgaben zu erledigen. Die andere Möglichkeit ist die gleiche Menge an Aufgaben zu erledigen, allerdings in einer kürzeren Zeit.
Produktivität – Wodurch wird sie gestört?
Ein Weg die eigene Produktivität zu steigern, ist Störfaktoren zu eliminieren, welche die Produktivität negativ beeinflussen. Produktivität ist eng mit Aufmerksamkeit und Konzentration verbunden. Nur wer sich konzentriert und aufmerksam seiner Arbeit widmet, kann auch produktiv sein. Dinge, die die Konzentration stören haben logischerweise auch einen Einfluss auf die Produktivität.
Aus einer gesteigerten Produktivität resultiert oft eine kürzere Arbeitszeit.
UNKOMFORTABLER ARBEITSPLATZ
In einem angenehmen Arbeitsumfeld lässt sich besser und produktiver arbeiten. Hier spielen viele Faktoren eine große Rolle. Am wichtigsten ist vermutlich das Arbeits-Setup, sprich die Kombination aus Schreibtisch, Bildschirm und Bürostuhl. Ein sauberer und aufgeräumter Schreibtisch ist sehr empfehlenswert. Ist der Schreibtisch stattdessen unaufgeräumt und voller Kaffeeflecken hat man weniger Platz, weniger Übersicht und somit auch mehr Gelegenheit sich abzulenken. Die Position des Bildschirms ist auch sehr wichtig. Er sollte mindestens 50 Zentimeter entfernt stehen, während sich die obere Bildschirmkante auf Augenhöhe befindet. Ein ergonomischer Stuhl, der höhenverstellbar ist, dem Rücken genug Unterstützung gibt und eine aktive Sitzposition ermöglicht, fördert indirekt die Produktivität. Sitzt man durch eine unpassende Bildschirmposition und einen schlechten Stuhl falsch, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass man Rücken-, Nacken-, oder Kopfschmerzen bekommt. Leidet man während der Arbeit oder dem Lernen unter Schmerzen, ist man wohl kaum produktiv.
- aufgeräumter Arbeitsplatz schafft Freiraum für klares Denken
- eine aktive Sitzposition fördert die Produktivität
E-MAILS
Einer der größten Produktivitätskiller sind überflüssige E-Mails. Obwohl E-Mails ein praktisches Mittel zur Kommunikation sind, wird man häufig In CC gesetzt, obwohl es nicht wirklich relevant ist. Man wird mit einer Flut an E-Mails überschwemmt, wodurch man mit dem Lesen und Beantworten gar nicht mehr hinterherkommt. Das frisst Unmengen an Zeit und lenkt von den Aufgaben ab, die dringender gemacht werden sollten. Dazu kommt der Stress, den unbeantwortete E-Mails bei Vielen auslösen. Deswegen wird häufig der Posteingang gecheckt, nur um zu sehen, ob man in den letzten 5 Minuten eine E-Mail bekommen hat. Diese ständige Ablenkung sorgt dafür, dass man in keinen guten Flow kommt und seine Aufgaben nicht produktiv erledigt.
Wie schon oben erwähnt, sind Produktivität und Konzentration eng miteinander verbunden. Deswegen sind Tipps zur Konzentrationssteigerung genauso hilfreich für Deine Produktivität.
- Nahrungsergänzungsmittel für den Muskelaufbau
- Pre-Workout Booster zur Kraftförderung
Produktivität – Wie kann sie gesteigert werden?
TO-DO-LISTEN
Ein praktischer und unkomplizierter Helfer ist die To-Do-Liste. Sie funktioniert denkbar einfach: Man schreibt sich alle Aufgaben auf einen Notizzettel in Stichpunkten auf, die man in einem gesetzten Zeitraum erledigen will. Der Zeitraum kann eine Lernsession von 3 Stunden sein oder sich über einen Arbeitstag erstrecken. Wieso ist das hilfreich für die Produktivität? To-Do-Listen haben einige Vorteile: Stehen Deine Ziele auf einem Zettel, musst Du sie Dir nicht merken und hast mehr Platz im Kopf, um Dich auf das Erledigen Deiner Aufgaben zu konzentrieren. Außerdem kannst Du Dein Vorhaben so besser visualisieren und Dein Zeitmanagement besser planen. Du kannst einen Punkt nach dem anderen abarbeiten und fertige Tasks abhaken oder durchstreichen. So hast Du einen guten Überblick was Du schon erledigt hast und was noch ansteht. Und wenn man letztendlich alles geschafft hat, ist es ein befriedigendes Gefühl, den letzten Punkt der To-Do-Liste durchzustreichen. Wenn man vor sich sieht, was man heute alles geschafft hat, fühlt man sich gleich produktiver.
MORGENROUTINE
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Und mit der richtigen Routine kannst Du Dein inneres Gewohnheitstier effizienter und produktiver machen. Der Vorteil einer Routine ist, dass man gar nicht darüber nachdenkt, was man gerade macht. Es passiert praktisch automatisch. Schaffst Du es einen produktiven Morgen zu erleben, gibt das den Ton für den restlichen Tag an. Du wirst Dir also höchstwahrscheinlich den Rest des Tages leichter tun, produktiv zu sein. Dabei ist es gar nicht so wichtig, woraus genau Deine Morgenroutine besteht. Das wichtigste ist, eine Routine zu haben und sie konstant zu verfolgen. Mögliche Aktivitäten für eine Morgenroutine, welche die Produktivität steigern, wären:
Tipps zur Produktivitätsteigerung
- Ein großes Glas Wasser trinken
- Das Schlafzimmer lüften und währenddessen das Bett machen
- Tagebuch führen und Ziele aufschreiben
- Einen Morgenspaziergang machen
- Ein kurzes Morgen-Workout
Willst Du Dir nun eine Morgenroutine angewöhnen, mache es am besten Schritt für Schritt. Bis eine Aktivität zu Routine wird, dauert es, und zwar gar nicht so kurz. Nach etwa 66 Tagen hat der Körper eine Aktivität so verinnerlicht, dass sie zur Routine wird. Starte erst einmal mit einer einzigen Aktivität und verinnerliche sie, bevor Du mit der nächsten startest. Lädst Du Dir anfangs zu viel auf, kann es passieren, dass Du schon nach kurzer Zeit aufgibst, weil Du immer wieder etwas vergisst.
„Starte erst einmal mit einer einzigen Aktivität und verinnerliche sie, bevor Du mit der nächsten startest.“
DIE POMODORO-TECHNIK
Die Pomodoro-Technik ist eine Zeitmanagement-Technik, die von Francesco Cirillo entwickelt wurde und die Produktivität verbessern kann. Sie besteht aus vier Intervallen, die jeweils 25 Minuten dauern. Bevor man loslegt, wird eine Aufgabe formuliert. Genau Diese Aufgabe und keine andere wird in dem Intervall bearbeitet. Ist die Zeit um, hört man auf zu arbeiten, egal wie weit man gekommen ist. Zwischen den Intervallen, auch Pomodori genannt, wird eine 5-minütige Pause eingelegt. Nachdem alle vier Intervalle geschafft sind, wird eine längere Pause von 15-20 Minuten gemacht.
Diese Technik fördert aus mehreren Gründen die Produktivität. Erstens konzentriert man sich nur auf eine einzige Aufgabe und lässt sich nicht von anderen Tasks ablenken. Man ist schneller fertig, fokussierter und damit auch produktiver. Zweitens gliedert die Pomodoro-Technik die Aufgaben des Tages in Häppchen. Dadurch wirkt ein Berg an Aufgaben weniger bedrohlich, da er in mehrere kleine Aufgaben aufgeteilt wird. Drittens ist diese Technik vorteilhaft, da die kurzen Pausen für eine höhere Konzentrationsfähigkeit und somit gesteigerte Produktivität sorgen. Denn ein normaler Mensch kann seine Konzentration meist nicht länger als eine halbe Stunde aufrechterhalten. 3-stündige Lernsessions sind also kontraproduktiv, weil viel Arbeitszeit unkonzentriert und unproduktiv verbracht wird.
Fazit
Abschließend kann gesagt werden, dass die Produktivität langfristig gesteigert werden kann. Damit das möglich ist, müssen Körper und Geist fit sein. Das bedeutet, dass wenn man seine Produktivität steigern möchte, gewisse Übungen ausprobieren muss. Welche Übungen sich für wen am besten eignen hängt individuell vom Menschen ab. Hier ist es ratsam verschiedene Techniken auszuprobieren und für sich selbst zu bestimmen welche am besten sind und die Produktivität steigern lassen. Manchmal reicht es aus, wenn kleine Dinge in den Alltag integriert werden, die gewisse Gehirnareale aktivieren und dabei helfen, die Produktivität zu steigern.